Anlässlich des 20. Jahrestages der Wiedervereinigung Lesung aus meinen Büchern „Ich war Staatsfeind Nr.1“ und „Die verklärte Diktatur“ im historischen Hörsaal des Medizinhistorischen Museums der Berliner Charité.
Veranstaltungsreihe des Schutzverbands Deutscher Schriftsteller (FDA)
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Einladung zum Festakt mit dem Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert: 20 Jahre deutsche Einheit – 20 Jahre Schließung des Stasigefängnisses Berlin-Hohenschönhausen.
ZDF-Dokumentation „Sonderauftrag Mord - Die Geheimnisse der Stasi“
Dokudrama über eine Arbeitsweise des Ministeriums für Staatssicherheit.
Darin wird u.a. das Stasi-Attentat 1981 in Israel thematisiert.
Einladung zur Festveranstaltung des Präsidenten des Deutschen Bundestages anlässlich des 20. Jahrestages der Deutschen Einheit, mit anschließendem Empfang.
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Hubertus Knabe [Hg.]Die vergessenen Opfer der Mauer |
2009Co-Autor Wolfgang WelschISBN 978-3-548-60883-9 | ||
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Thomas Kierok Mauergeschichten |
2009(84) Mein Gewissen war stärkerBeitrag mit Foto von Wolfgang WelschISBN 978-3-03768-040-7 |
9. November 2009
Zum 20. Jahrestag des Mauerfalls: Wolfgang Welsch in der Akademie der Künste Berlin,Interview mit PHOENIX ab 11.00 Uhr
Weitere Veranstaltungstermine zu diesem Ereignis auf Anfrage
Ich glaube es steht uns allen miteinander gut an, wenn wir den Verfolgten und Gegnern des SED-Regimes mehr Anerkennung und mehr Hilfe geben. Auch diese Gerechtigkeit gehört für mich zu den demokratischen Werten, für die die Menschen in der DDR auf die Straße gegangen sind.
... in der Galerie in der Burg/Thüringen/www.galerie-in-der-burg.de, Großbodungen zum Thema „Der verdrängte Widerstand gegen die SED-Diktatur“
Helios Verlag und das Osteuropäische Zentrum (OEZ) laden ein zur
Dem letzten DDR-Innenminister im Kabinett de Maizière, dem gelernten Melker und promovierten Juristen, P.-M. Diestel, gefällt die Meinungsäußerung in meinem Buch nicht, in der ich ihn als seinerzeit politisch Verantwortlichen für die Vernichtung eines Teils der Stasi-Akten in 1990 sehe, wie die Presse damals unisono bestätigte und worauf ich mich berief.
Siehe hier:
https://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0717/politik/0009/index.html
1993 hatte Diestel wegen dieser Aussage gegen den Verlag Hoffmann & Campe, den Publizisten Henryk M. Broder sowie gegen andere Verlage und Personen auf Unterlassung geklagt. 1995 wurde seine Klage vom OLG HH (3 U 183/94) gut begründet zurückgewiesen, was ihn allerdings nicht daran hindert, mir neuerlich eine Abmahnung mit Unterlassung zuzustellen.
Siehe hier:
http://www.presseanzeiger.de/meldungen/politik/273789.php
http://www.news4press.com/Diestel-(-letzter-DDR-Innenminister)-ve_434662.html
Herr Diestel bestreitet seine Mitverantwortung nach wie vor und will auch gegen mich prozessieren.
Er will, wie er mir schreibt, „jedem eins auf die Nuss hauen, der seine Lebensleistung falsch oder verleumderisch darstellt.“ Doch wie schrieb schon Carl von Ossietzky: „In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist, als der, der ihn gemacht hat.“
... im Freiheitsmuseum Sinsheim/Baden
„Ich war Staatfeind Nr.1“ und „Die verklärte Diktatur“